Ausgehend von der Betrachtung polyedrischer Geometrie und den Möglichkeiten räumlicher Ordnungssysteme, entstand auf der Basis eines abgeschrägten Hexaeders dieses Modul für einen Raumteiler. Die Abwicklung des Moduls kommt dabei ohne großes Transportvolumen aus und lässt die Form erst beim Nutzer aus der zweiten in die dritte Dimension wachsen. Die Module lassen sich ohne Werkzeuge mit einem einfachen Gummi bzw. Faden verbinden. So können individuelle Wünsche nach Raumteilern in Privathaushalten, Restaurants und Büros erfüllt werden.
Denkbar ist bei diesem Entwurf auch die Möglichkeit, die Module nach dem DIY Prinzip direkt vom Kunden Fertigen zu lassen und diesem ein digitales Schnittmuster zur Verfügung zu stellen. Damit würde ein umweltbelastender Transport wegfallen.
Teamarbeit mit Johanes Eisenblätter

